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Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament

Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament

Alexis-Henri-Marie Lepicier OSM (+ 20. 5. 1936), einst jahrelang Dogmatikprofessor an der Päpstlichen Hochschule der Propaganda Fide, dann General seines Ordens, Apostolischer Visitator in Indien und Abessinien und schließlich Kardinal, erzählte einmal einem Priester, wie er nach glücklicher Beendigung seiner Visitation in Abessinien 1927 seinem päpstlichen Auftraggeber, Papst Pius XI., Bericht erstattet habe und dabei u. a. meldete, wie die äthiopischen Katholiken für drei weiße Gestalten eine ganz besondere Verehrung haben: für die weiße Hostie im heiligsten Altarssakrament, für die strahlend weiße Gestalt der unbefleckt empfangenen, jungfräulichen Gottesmutter Maria und für den weißgekleideten Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, den Papst in seiner Unfehlbarkeit, wenn er als oberster Lehrer und Hirte der Kirche "ex cathedra" eine Entscheidung fällt in Sachen der Glaubens- und Sittenlehre. Als Pius XI. das gehört hatte, kamen ihm, dem sehr autoritär regierenden, strengen Papst, vor Ergriffenheit die Tränen in die Augen. Die Heilige Eucharistie, die unbefleckt empfangene Gottesmutter Maria und der unfehlbare Papst! Sind sie nicht zusammen die Hauptstützen wahrhaft katholischer Glaubenshaltung? Sie sind doch wie drei Magnetnadeln, wie drei Leitsterne aller treu katholisch gesinnten Seelen! Sie sind die drei übernatürlichen Kraftquellen der katholischen Kirche, jener Kirche, deren unsichtbares Haupt der unter den eucharistischen Gestalten gegenwärtige Herr Jesus Christus, deren sichtbares Haupt aber der oberste Lehrer und Hirte, der Papst, und deren Herz gleichsam die jungfräuliche Gottesmutter Maria ist.

Auf zwei in diesem leuchtenden, richtunggebenden Dreigestirn, auf die Heilige Eucharistie und die seligste Jungfrau Maria in ihren Beziehungen zueinander, sei nun besonders hingewiesen.

Es gibt einen Ehrentitel, der der jungfräulichen Gottesmutter seit einem Jahrhundert gegeben wird und der sehr schön die Beziehungen zwischen Maria und der Heiligen Eucharistie zum Ausdruck bringt. Es ist der Titel: "Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament." Der heilige Julian Peter Eymard, der Gründer der Eucharistiner, gab Maria diesen Titel. Papst Pius X., der heilige Papst der Eucharistie, hat diesen marianischen Titel mehrmals feierlich bestätigt und einen Ablass verliehen, wenn die Gottesmutter unter diesem Titel angerufen wird.

Maria und die Heilige Eucharistie: Wie gehören beide zusammen? Wie haben beide miteinander zu tun? Welche Beziehungen bestehen zwischen beiden? (...)

Die seligste Jungfrau Maria hat durch ihre Einwilligung und demütige Bereitschaft zur jungfräulichen Gottesmutterschaft das Wunder vermittelt, dass der Sohn Gottes Mensch werden und in der Folge davon im Sakrament des Altares wahrhaft und wirklich mit seiner Gottheit und Menschheit, mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele gegenwärtig werden konnte, denn nicht erzwungenerweise, sondern nur auf Grund völlig freier Zustimmung "Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort!"  entstanden im jungfräulichen Mutterschoss Mariens, aus ihrem Fleisch und Blut, der Leib und das Blut des Gottmenschen Jesus Christus, die in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig sind. Ein mittelalterlicher Theologe wagte einmal den Satz: "Caro Christi caro est Mariae!" Das Fleisch Christi ist  dem Ursprung nach  das Fleisch Mariens! Das stimmt noch dazu in einem viel tieferen Sinn, als etwa Fleisch und Blut eines jeden Menschen dem Ursprung nach Fleisch und Blut seiner Mutter sind, denn beim Werden unseres durchbluteten Leibes wirkte ja nicht unsere Mutter allein, sondern auch der Vater mit, bei Jesus Christus aber war es auf Grund seiner jungfräulichen Empfängnis ohne das Zutun eines zeugenden Mannes nur die seligste Jungfrau Maria allein, durch die  rein biologisch gesehen  der menschliche Leib Jesu zu werden begann: "empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau". Was die Kirche mit diesen Worten seit der Apostolischen Zeit im Apostolischen Glaubensbekenntnis ausspricht, gilt nicht bloß für die Menschennatur des historischen Jesus, sondern auch für Leib und Blut des verklärten, in der Heiligen Eucharistie gegenwärtigen Jesus. Der heilige Franz von Sales hat dies einmal so formuliert: "Willst auch du mit der seligsten Jungfrau Maria verwandt sein, so kommuniziere. Denn wenn du das heiligste Sakrament empfängst, so empfängst du Fleisch von ihrem Fleisch und Blut von ihrem Blut; denn der kostbare Leib des Heilands, gegenwärtig im heiligsten Sakrament, ist gebildet im Schosse der Jungfrau von ihrem reinsten Blut."

Auf Grund der ursprunghaften Identität des Fleisches und Blutes Christi mit dem Fleisch und Blut seiner jungfräulichen Mutter Maria ist es tatsächlich nicht übertrieben, wenn man behauptet hat, dass die Gottesmutter "causa radicalis", wurzelhafte Ursache der Heiligen Eucharistie in dem Sinn ist, dass von Maria jener Leib und jenes Blut stammen, die in der Heiligen Eucharistie wahrhaft und wirklich gegenwärtig sind, geopfert und empfangen werden.

Wir wissen, dass in jeder Eucharistiefeier das Kreuzesopfer des ewigen Hohenpriesters Jesus Christus gegenwärtiggesetzt wird. Maria aber hat in ihrer Mutterliebe und Muttersorge die unendlich wertvolle Opfergabe großgezogen, die im Kreuzesopfer und in der Eucharistiefeier der heiligen Messe dem himmlischen Vater dargebracht wurde und wird. Auf Golgotha unter dem Kreuzaltar ihres göttlichen Sohnes stehend hat Maria es uns allen mitleidend und mitopfernd mit dem ewigen Hohenpriester  vorgemacht, wie man mit Christi Opfer das eigene vereinen soll. (...).

Die Eucharistiefeier ist aber nicht bloß Opfer, sondern auch Opfermahl. Unter diesem Gesichtspunkt kann man wieder etwas Wichtiges über die Beziehungen zwischen Maria und der Heiligen Eucharistie sagen. Vielleicht kann man es so formulieren: Maria hat uns durch ihre mütterliche Liebe und Sorge, die sie ihrem göttlichen Sohn entgegengebracht hat, und zwar vom ersten Augenblick an, da sie Ihn in ihrem jungfräulichen Mutterschoss tragen durfte, den Tisch zu decken begonnen für das Opfermahl der Heiligen Kommunion.

(...) Sie half, uns das Himmelsbrot der Heiligen Eucharistie zu bereiten und in ihrer mütterlichen Liebe als Mutter der Kirche sehnt sie sich danach, dass für alle Brüder und Schwestern ihres erstgeborenen Sohnes das Himmelsbrot bereitsteht und sie es auch würdig empfangen. Sie, die bei der Hochzeit zu Kana die kleine Verlegenheit der Brautleute, denen der Wein ausgegangen war, sofort sah und diese Verlegenheit beheben half durch das Wunder, das sie von ihrem göttlichen Sohn erflehte, sie ist zweifellos auch jene, die mit wachen Augen und mit mütterlich sorgendem Herzen sieht, wo hungernde Seelen sind, denen das Himmelsbrot der Heiligen Eucharistie abgeht. Und wie wünscht doch diese gute Mutter so recht von Herzen, dass alle ihre Kinder immer mehr "auf den Geschmack kommen", der dem Himmelsbrot der Heiligen Eucharistie eigen ist! Zweifellos freut sich "Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament" herzlich, wenn sie sieht, dass ihre Kinder, die Brüder und Schwestern ihres göttlichen Sohnes, nicht bloß einmal im Leben, etwa bei der Erstkommunion, und nicht bloß einmal im Jahr zur österlichen Zeit, am Tisch des Herrn, den Maria uns zu decken half, erscheinen, sondern oft, womöglich monatlich oder noch besser Sonntag für Sonntag oder gar täglich. Maria erinnert sich dabei sicher an jene selige Stunde zurück, da ihr bei der Verkündigung durch den Engel Gabriel eine neun Monate dauernde heilige Kommunion, eine neun Monate währende, ununterbrochene Vereinigung mit dem unter ihrem jungfräulichen Herzen Mensch gewordenen Gottessohn zuteil wurde! Wie mag sie in jenen neun Monaten immer wieder hineingelauscht haben in ihr Inneres und Dialog, Zwiesprache gehalten haben mit ihrem göttlichen Kind!

Von dem großen englischen Konvertiten und Kardinal John Henry Newman stammt das Wort "Cor ad cor loquitur" (Das Herz spricht zum Herzen). Damals, als Maria den menschgewordenen Gottessohn unter ihrem makellosen Herzen trug, ist dies wortwörtlich wahr gewesen: Cor ad cor, Herz an Herz, das Herz Jesu und das Mutterherz Mariens, die beiden edelsten, reinsten, heiligsten Herzen in einem wunderbaren Gleichklang der Gesinnung, der Wünsche, Gefühle und Regungen. Was aber damals Maria in sich erlebte, wiederholt sich doch eigentlich bei jeder heiligen Kommunion. So hat doch Jesus Christus ausdrücklich gesagt in seiner eucharistischen Verheißungsrede: "Wer Mein Fleisch isst und Mein Blut trinkt, der bleibt in Mir und Ich in ihm!" (Joh 6,56) Er in mir, ich in Ihm, cor ad cor, Herz am Herzen! Und wenn es auf das Herz ankommt  im biologischen, aber auch im ethischsittlichen Sinn , dann müsste doch unser Herz gesunden, wenn es am Herzen Jesu ruht kraft der Christusbegegnungen einer häufigen, würdigen, gnadebringenden heiligen Kommunion. Wir müssten nur immer in der Gesinnung Mariens kommunizieren und uns an ihrer Mutterhand zum Tisch des Herrn führen lassen! (...)

Von der Tochter des Königs Ludwig XI. von Frankreich, der am 28. Mai 1950 durch Papst Pius XII. heiliggesprochenen Johanna von Valois (+ 1505) wird berichtet, sie habe einmal die seligste Jungfrau Maria gebeten, ihr mitzuteilen, wie sie ihr am meisten gefallen könne. Da habe Maria zu ihr folgendes gesagt: "Meine Tochter, drei Dinge sind mir vor allem wohlgefällig: Auf Erden war es meine erste Freude, auf die Worte Jesu zu hören. Darum folgte ich Ihm überallhin, wohin ich konnte , um keines seiner Worte zu verlieren. Meine zweite Freude war das Andenken an sein Leiden, an sein Kreuz und seine Wunden. Darum besuchte ich nach seinem Tod oft die Stätten, wo er gelitten hat. Meine dritte Freude war das heiligste Sakrament und das heilige Opfer. Als mein Jesus die Erde verlassen hatte, wohnte ich jeden Tag dem heiligen Opfer bei und unterließ nie die heilige Kommunion. Übe auch du, meine Tochter, diese drei Dinge und du wirst mir immer wohlgefällig sein, sowie meinem göttlichen Sohn!"

(gekürzt entnommen aus: Holböck, Ferdinand, Das Allerheiligste und die Heiligen, S. 420-428)

Gebet zu Ehren Unserer Lieben Frau vom Allerheiligsten Sakrament

Unbefleckte Jungfrau, Mutter Jesu und unsere Mutter, wir rufen dich an unter dem Titel „Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament, denn du bist die Mutter des Erlösers, der in der Eucharistie lebt. Von dir hat er das Fleisch und das Blut angenommen mit dem er uns in der Heiligen Hostie nährt. Wir rufen dich auch unter diesem Namen an, weil die Gnade der Eucharistie zu uns kommt durch dich, denn du bist ja die Mittlerin, durch die Gottes Gnade uns erreicht. Und schließlich rufen wir dich an als Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament, weil du die erste warst, die ein eucharistisches Leben geführt hat.

Lehre uns die Messe zu leben, wie du es getan hast, lehre uns die Heilige Kommunion würdig und häufig zu empfangen und unseren Herrn im Allerheiligsten Sakrament ehrfürchtig zu besuchen.

Unbefleckte Jungfrau, du warst gegenwärtig beim Tod deines göttlichen Sohnes auf Golgotha und du vereintest deinen tiefen Schmerz mit seinem Opfer. Wiederum warst du gegenwärtig nach der Auferstehung beim wirklichen aber unblutigen Opfer deines Sohnes in der Heiligen Messe. Lehre uns, uns selbst mit Jesus bei der Wandlung zu vereinen, wie du es getan hast; erflehe für uns die Gnade, die Wirklichkeit der Messe zu verstehen und erwecke in uns die Sehnsucht, die Messe oft, ja täglich, mitzufeiern.

Unbefleckte Jungfrau, deine Kommunionen waren die innigsten und heiligsten, die es je gegeben hat. Als du deinen göttlichen Sohn in deinem Herzen empfangen hast, hast du ihn mit einer größeren Liebe geliebt als je ein Geschöpf seinen Gott geliebt hätte. Lehre uns, die Heilige Kommunion zur Mitte unseres Lebens zu machen, so wie du es in deinem Leben gemacht hast, so dass unser Leben völlig hingegeben ist in der Vorbereitung auf das Kommen Jesu in der Kommunion und in der Danksagung für das Geschenk seiner selbst an uns.

Unbefleckte Jungfrau, du hast deinen Sohn oft im Allerheiligsten Sakrament besucht. So hast du im Schmerz deiner Trennung von ihm nach der Himmelfahrt Trost gefunden. Erbitte für uns die Gnade, uns immer seiner Gegenwart im Tabernakel bewusst zu sein, und ihn so oft wie du zu besuchen, besonders wenn wir in Schwierigkeiten oder allein sind, ängstlich sind oder irgendein körperlicher oder seelischer Schmerz uns drückt. Lehre uns zu gedenken, dass er immer da ist, bereit uns zuzuhören, uns zu führen, zu schützen und zu trösten.

Unbefleckte Jungfrau, du bist das vollkommene Vorbild aller Anbeter des Allerheiligsten Sakraments. Du hast Jesus in der kleinen weißen Hostie mit dem selben Glauben, Ehrfurcht und Bewunderung angebetet, mit dem du ihn in der ersten Weihnacht und durch alle Jahre angebetet hast, in denen du mit ihm gelebt hast. Lehre uns nicht zu vergessen, dass die kleine weiße Hostie wahrlich unser Gott ist, unendlich, ewig und allmächtig. Hilf uns, dass wir uns selbst zu allen Zeiten in seine Gegenwart stellen, mit der Demut und Ehrfurcht, die wir unserem Gott schulden.

Unbefleckte Jungfrau, du hat Jesus die vollkommenste Danksagung für die Einsetzung der Eucharistie gegeben. Lehre uns, deinem göttlichen Sohn für das Geschenk seiner selbst im Allerheiligsten Sakrament zu danken. Lehre uns auch den Dank ihm gegenüber nach dem Empfang der Kommunion. Und da unsere beste Danksagung niemals deiner gleich sein kann, erlaube uns ihm deine Danksagung nach der Kommunion, deine Inbrunst, deine Liebe und deine Anbetung darzubieten.

Unbefleckte Jungfrau, du hast Jesus in der heiligen Hostie vollkommene Sühne geleistet. Wir wollen unsere täglichen Nöte aus Liebe zu ihm und mit dir annehmen um ihn zu trösten für die Undankbarkeit der Menschen und die Missachtungen und Beleidigungen, die er täglich im Allerheiligsten Sakrament von Gläubigen und Ungläubigen erleidet.

Unbefleckte Jungfrau, während die Apostel das Evangelium gepredigt haben bliebst du nahe bei deinem göttlichen Sohn im Tabernakel und hast von ihm die Gnaden erbeten, die sie gebraucht haben um die Welt zu bekehren. Lehre uns vor dem Tabernakel zu beten, wo Jesus Tag und Nacht wartet um unsere Anliegen zu hören und zu erhören. Lehre uns, nicht nur für uns selbst zu beten, sondern auch für jene, die ihn noch nicht im Sakrament seiner Liebe kennen, so dass das Geschenk des Glaubens auch ihnen gegeben werde und sein eucharistisches Reich sich auf die ganze Welt ausbreitet.

Unbefleckte Jungfrau, die du unseren Herrn Jesus Christus im Allerheiligsten Sakrament vollkommen liebst, wir bitten dich, erflehe für uns die Gnaden, die wir brauchen, um wahre Anbeter unseres eucharistischen Gottes zu werden. Wir bitten dich, hilf uns, ihn besser kennenzulernen, ihn mehr zu lieben und unser Leben auf die Eucharistie auszurichten, damit wir unser ganzes Leben zu einer beständigen Anbetung, Danksagung, Sühne und Fürbitte zu unserem Herrn im Allerheiligsten Sakrament machen können. Amen.

V.: Bitte für uns, oh Unbefleckte Jungfrau, Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament.

A.: Auf dass das eucharistische Reich Jesu Christi zu uns komme.

Lasset uns beten.

Herr, Jesus Christus, unser König und Gott, der du wahrer Gott und wahrer Mensch im Brot der Eucharistie bist, wir bitten dich, lass uns bei der Verehrung dieses großen Geheimnisses auch deiner seligen Mutter gedenken, in deren Leib du durch den Heiligen Geist empfangen wurdest. Gewähre uns auch, sie nachzuahmen in ihrer Art, dich in der Heiligen Hostie zu verehren, dich anzubeten, dir dank zu sagen, dir Sühne zu leisten und zu dir zu beten, so dass wir dein eucharistisches Reiches ausbreiten und blühen sehen in der ganzen Welt. Amen.

Jungfrau Maria, Unsere Liebe Frau vom Allerheiligsten Sakrament, du Ehre des christlichen Volkes, du Freude der Kirche in der ganzen Welt, du Heil der Welt, bitte für uns und schenke allen Gläubigen eine wahre Verehrung der Allerheiligsten Eucharistie, so dass sie würdig werden, sie täglich zu empfangen.